Sporthilfe – Herzlichen Dank für die Unterstützung und den tollen Bericht

Fernziel Olympische Winterspiele 2022

Die Stiftung Schweizer Sporthilfe unterstützt 885 Athletinnen und Athleten aus mehr als 50 Sportarten. Eine davon ist Jasmin Güntert, ihre Sportart ist das Eisschnelllaufen. Die Zugerin ist eines der wenigen Nachwuchstalente im Schweizer Eisschnelllauf. Dementsprechend gross ist der Aufwand den Güntert betreibt, um es in dieser Randsportart an die Weltspitze zu schaffen.

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Die Sporthilfe unterstützt ihre ambitionierten Ziele und hofft mit Güntert auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen 2022 in Peking. Das Nachwuchstalent feierte Ende Januar ihr bis jetzt bestes Karriereergebnis mit einem 6. Rang beim Junioren-Weltcup in Innsbruck.

Unterstützung mit einer Sporthilfe-Patenschaft
Die Eisschnellläuferin wird aktuell mit einer Sporthilfe-Patenschaft unterstützt. Die Patenschaft ist das Förderinstrument der Sporthilfe für talentierte Nachwuchsathleten. Dabei übernimmt eine Privatperson, Stiftung oder Firma für ein Jahr die Patenschaft eines Nachwuchstalentes und entlastet es und seine Familie mit einem Beitrag von CHF 2’000. Neben dem finanziellen Anreiz sammeln die Talente so wertvolle Erfahrungen in Bezug auf eine Zusammenarbeit mit einem Geldgeber und werden zudem moralisch unterstützt.

Junioren-Weltcup in Innsbruck
Im Massenstart, bei welchem 25 Läuferinnen miteinander starten und zehn Runden zu absolvieren sind, fühlt sich Jasmin Güntert als ehemalige Inlineskaterin sehr wohl. Im starken Teilnehmerfeld lief sie konstant in den vorderen Positionen. Beim Zwischensprint nach 5 Runden konnte sie sich als Dritte einen wertvollen Punkt sichern, was am Schluss den sensationellen 6. Rang bedeutete.  Auch über die Einzeldistanzen lief Jasmin Güntert mit dem 16. Rang über 500 Meter und dem 17. Rang über 1000 Meter ausgezeichnete Rennen und konnte wiederum Weltcuppunkte sammeln.

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Jasmin Güntert (Eisschnelllauf)

«Ich setze alles daran, beim Eisschnelllauf an die Spitze zu gelangen.»
(Jasmin Güntert)

 Vorbereitung auf das Weltcupfinale und die Junioren-WM
Die Zugerin bereitet sich nun bis zum 18. Februar in Inzell auf die Saisonhöhepunkte vor und reist am 24. Februar als einzige Schweizerin nach Salt Lake City, wo das Weltcupfinale und die Juniorenweltmeisterschaften stattfinden. Auf der schnellsten Eisbahn der Welt geht es dann nebst einer guten Platzierung auch um neue persönliche Bestzeiten. Wir drücken die Daumen!

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